Jens Fehrenbacher, M.A.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Virtual Humanities Lab

Professur Prof. Dr. Florian Sprenger

Raum + Kontakt
Raum: GB 1/47
E-Mail: jens.fehrenbacher@rub.de

Sprechstunde: Nach Vereinbarung

Als zuständiger Mitarbeit für das Virtual Humanities Lab (VHL) stehe ich gerne zur Verfügung, wenn es um die Ausleihe und Hilfestellungen rund das VHL geht. Schwerpunkte sind hier Robotik anhand von Lernrobotern, Virtual Reality, Augmented Reality und Microcontroller wie Raspberry Pi- und Arduino-Boards. Mehr Infos auf der Webseite des Virtual Humanities Lab. Anfragen bitte per Mail.


Vita

  • Seit 11/2022 Assoziiertes Mitglied am Sonderforschungsbereich “Virtuelle Lebenswelten” an der Ruhr-Universität Bochum.
  • Seit 10/2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Virtual Humanities Lab an der Professur Florian Sprenger der Ruhr-Universität Bochum.
  • 03/2019 – 09/2022 Doktorand am DFG-Kolleg „Ästhetische Praxis“, Stiftung Universität Hildesheim.
  • Seit 07/2015 Selbstständiger Medienkünstler und Kulturvermittler. Projekte und Workshopformate mit dem Institut für Auslandsbeziehungen, der Kunstsammlung NRW, dem Weltkunstzimmer Düsseldorf, dem documenta Archiv sowie der Mitarbeit im Vermittlungsteam der documenta 14.
  • 10/2014 – 03/2018 Studium der Kulturvermittlung und Musik (MA) an der Stiftung Universität Hildesheim
  • 10/2010 – 03/2014 Studium der Medien- und Kulturwissenschaft (BA) an der HHU Düsseldorf.

Arbeitsschwerpunkte

  • Mediengestützte Gedächtnisarbeit mit Schwerpunkt Augmented Reality und Kolonialismus
  • Praxeologie mit Schwerpunkt auf ästhetische Praxis
  • (Interaktive) Medienkunst und Neue Medien
  • Medienökologie
  • Ästhetisch-soziale Aushandlungsprozesse
  • Künstlerische Forschung

Lehrveranstaltungen

  • Sommersemester 2020: Lehrauftrag: ‚Social Sound – Interaktive Klang- und Medieninstallation‘ Online-Übung am Institut für Musikwissenschaft, Universität Hildesheim. 
  • Wintersemster 2018/19 Lehrauftrag: ‚Klang-Aktion-Raum-Licht – Stimme und Elektronik‘ Musiktheater-Übung gemeinsam mit Matthias Rebstock, Institut für Musikwissenschaft, Universität Hildesheim
  • Sommersemester 2017 Als Tutor: ‚Klangwanderungen, musikalische land art, Musikvermittlung‘ Gemeinsam mit Matthias Rebstock, Institut für Musikwissenschaft, Universität Hildesheim. 
  • Sommersemester 2016 Als Gastdozent: ‚Rundgangsdidaktik und mobiles Lernen‘ Künstlerische Begleitung der Lehrveranstaltung am Institut für Politikdidaktik, Universität Kassel.
  • Wintersemster 2012/13 Als Tutor: Tutorium zu ‚Einführung in die Medien- und Kulturwissenschaften‘ Institut für Medien- und Kulturwissenschaft, Universität Düsseldorf.

Veröffentlichungen

  • Fehrenbacher, Jens (Dissertationsschrift in Vorbereitung): Situationen ästhetischer Aushandlung. Zur ökologischen Perspektive auf Kunst-Rezeption.
  • Fehrenbacher, Jens (Im Erscheinen, 2023): Hybride Hörsituation. Ein situiertes Experimentieren von Partita Radicales Etüde der Langsamkeit. In: Bettina Paust; Katharina Weisheit (Hrsg.): Die Unendlichkeit des Augenblicks. Das Beuys-Performancefestival In Wuppertal. Transcipt, Bielefeld.
  • Fehrenbacher, Jens (Im Erscheinen, 2023): Performance-Ökologie auf Endlospapier. Situationsapparat Nr. 3 als Beziehungsübung. In: Üben üben. Hg. von Jens Roselt, Katja Trachsel et al. Wilhelm Fink, Paderborn.
  • Schmidt, Jens (2021): Ästhetische Praxis als ökologische Konzeption. Situationen relational-divergierender Rezeptionspraxis. In: Praxis. Ausüben. Begreifen. Hg. von Michael Corsten. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. S. 197-219. 
  • Schmidt, Jens (2017): Das Spiel mit dem Fremden – Ästhetische Antwortermöglichung anhand interaktiver Klanginstallationen. Hildesheim. (Masterthesis, digitale Publikation, campusweiter Zugriff)
  • Schmidt, Jens (2017): Staged – Wie leere Bühnen zu Aushandlungsorten werden. In: Dating the Chorus # 2. Hg. durch den Chorus der documenta 14. Kassel. S. 156-163.
  • Schmidt, Jens (2016): Einladende Interventionen zwischen Spielplatz und Konzertsaal: Interaktive Klanginstallationen in öffentlichen Sphären als ästhetische Ermöglichungsräume für kulturelle Bildungsprozesse. In: Teilhabeorientierte Kultur-vermittlung. Hg. von Birgit Mandel, Bielefeld. S. 197-207.

Tagungsbeiträge

  • 09/2021: Situationsapparat No. 3: Endlospapier. Partizipative Performance-Installation auf der Jahrestagung „Üben üben“ des Graduiertenkollegs „Ästhetische Praxis“. 
  • 09/2020 Situations-Apparat. Experimentelles Panel-Format auf der digitalen Tagung “Experiment” der Gesellschaft für Medienwissenschaft (Mit Fiona Schrading).
  • 01/2020 Algorithmischer Eigensinn. Programmierung und Widerfahrnis im Kontext digitaler Künste. Vortrag auf der Tagung “Hacking the Computable” der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik.