Solidarität mit Betroffenen


Das Institut für Medienwissenschaft erklärt sich mit allen Betroffenen des kriegerischen Angriffs auf die Ukraine solidarisch, mit den Menschen, die vor Ort um ihr Leben kämpfen müssen, den Ukrainer*innen in der Diaspora wie auch den Menschen, die in Russland für die Ukraine und gegen den Krieg auf die Straße gehen.

Auch als Medienwissenschaftler*innen haben wir die Verantwortung, die Ereignisse zu beobachten und auf Basis unseres Fachwissens einzuordnen – seien es die Bilderpolitiken, Cyberattacken, Chatbots, Desinformationskampagnen usw.

Vor allem aber sind es auch die Studierenden, um die wir uns sorgen. Daher möchten wir Studierende, die von der Situation betroffen sind, ermutigen, sich an uns, die Lehrenden wie auch Sekretariate, zu wenden. Ob Hausarbeiten, Prüfungen, Fristen oder anderes – bitte kommen Sie auf uns zu, damit wir Lösungen finden können.

Darüber hinaus können Sie sich auch an folgende Stellen wenden:

International Office: rubiss@rub.de

Psychologische Studienberatung: psychberatung@rub.de

International Forschende: welcome-centre@rub.de

Für Wissenschaftler*innen aus der Ukraine, die Unterstützung benötigen:

Scholars at Risk: https://www.scholarsatrisk.org/get-help/

Scholars at Risk German Section: https://www.humboldt-foundation.de/entdecken/organisation/scholars-at-risk-network-germany-section

Philipp Schwartz-Initiative: https://www.humboldt-foundation.de/bewerben/foerderprogramme/philipp-schwartz-initiative

Außerdem verweisen wir gern auf den offenen Brief russischer Wissenschaftler*innen und Wissenschaftsjournalist*innen gegen den Krieg in der Ukraine:

https://trv-science.ru/2022/02/we-are-against-war/


Hilde Hoffmann