»Jeder tötet, was er liebt«
Liebes- und Todesszenen in den Filmen Alfred Hitchcocks
RUB-Medienwissenschaftler analysiert Fusion von Sexualität und Mord
Im Sommer 2005 hat der Bochumer Medienwissenschaftler Gregor J. Weber sein Studium der Film- und Fernsehwissenschaft
an der Ruhr-Uni beendet. Aus der Magisterarbeit ist nun eine Monographie hervorgegangen.
Mit der These, dass Hitchcock Mord- wie Liebesszenen und Liebesszenen wie Mordszenen inszeniert, widmet sich die Monographie einer Fragestellung, die bislang in der film- sowie populärwissenschaftlichen Literatur nur marginal behandelt worden ist.
Die Arbeit wurde von Prof. Hediger betreut.
- Nähere Daten zum Buch können beim Verlag unter
Schüren-Verlag abgerufen werden. - Eine Pressemitteilung zur Publikation bietet die Pressestelle der Ruhr-Universität an.