Der Workshop behandelt die kulturellen Konsequenzen, die sich aus der Implementierung von biomedizinischen und biotechnischen Verfahren, von lebenswissenschaftlich generierten Fakten, Bildern und Wissensbeständen ergeben.
Vertreterinnen unterschiedlicher methodischer und disziplinärer Herkunft (Philosophie, europäische Ethnologie, Naturwissenschaftsforschung, Medienwissenschaft, Kunstgeschichte, Technikgeschichte) stellen ihre jeweiligen Perspektiven an einem konkreten Gegenstand vor.