Prof. Dr. Barbara Thomaß
Professur für Mediensysteme im internationalen Vergleich
Raum + Kontakt
Raum: GB 1/57
Telefon: 0234 / 32 – 27414
E-Mail: barbara.thomass@rub.de
Sekretariat: Dagny Körber
Telefon: 0234 / 32 – 27414
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- seit 1. Oktober 2020 im Ruhestand
- Seit Juli 2003 Professorin am Institut für Medienwissenschaft, Ruhruniversität Bochum
- 2006 – 2008 Geschäftsführende Direktorin am Institut für Medienwissenschaft, Ruhruniversität Bochum
- SoSe 2003 Vertretungsprofessorin am Institut für Medienwissenschaft, Ruhruniversität Bochum.
- SoSe 2002 Gastprofessorin am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien.
- September 1999 bis August 2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Journalistik der Universität Hamburg: Realisierung des Magisterstudienganges Journalistik und Kommunikationswissenschaft.
- 1998 Forschungsprojekt: Regionales Fernsehen in Europa,
Vivaldi Communicazione, Bologna, Italien. - 1991 bis 1993 Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Arbeitsstelle Medien und Politik an der Universität Hamburg, Leitung: Prof. Dr. Hans J. Kleinsteuber.
Forschungsprojekte:
Medien und neue Medienangebote in den Ländern der Europäischen Gemeinschaft. Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Arbeitsbedingungen im Fernsehen durch kommerzielle Anbieter Medienpolitik in Europa zwischen nationalen Interessen und Internationalisierung der Märkte.
Lehrbeauftragte und Dozentin
U.a. an der Universität Hamburg, an der Hochschule Bremen, an der Universität Lüneburg, an der Universität Göttingen, an der der Université de la Sorbonne Nouvelle, Paris III, am European Journalism Centre, Maastricht, Niederlande, am Europäischen Medieninstitut, Düsseldorf.
Wissenschaftliche Ausbildung
- Oktober 2000 – März 2003
Habilitationsstipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Habilitationsvorhaben: Die Digitalisierung des Fernsehens und die Zukunft des dualen Systems. Eine vergleichende Auswertung von Theorie und Praxis des Public Service in einer veränderten Medienumwelt am Beispiel Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens und Kanadas. - 1994 – 1998 Promotion bei Prof. Dr. Hans J. Kleinsteuber zum Thema:
Journalistische Ethik. Ein Vergleich der Diskurse in der beruflichen Sozialisation in Frankreich, Großbritannien und Deutschland. Abschluß: “magna cum laude”. - 1976 – 1983 Studium der Fächer Publizistik, Politologie und Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Abschluß: Magister Artium mit der Note “sehr gut”, Thema der Magister-Arbeit: “Kulturpolitik mit Massenmedien in einem Entwicklungsland – Das Beispiel Algerien”.
Berufstätigkeit außerhalb der Hochschule
- 1983 – 1991 Journalistin bei verschieden Printmedien und Wissenschaftsredakteurin, Dozentin für Rhetorik und Kommunikation, Zeitmanagement sowie Lern- und Arbeitstechnik.
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- Media for Democracy Monitor 2021 http://euromediagroup.org/mdm/ ist ein Projekt der Euromedia Research Group, das beobachtet, inwieweit die Medien ihrer demokratischen Rolle gerecht werden. Eine Möglichkeit, die Leistung von Medien zu überwachen, ist die Beobachtung ihrer Inhalte. Aber wir glauben, dass das Hauptaugenmerk auf den strukturellen Merkmalen liegen sollte, innerhalb derer der Inhalt produziert wird. Dieses Projekt beobachtet daher die Medienstrukturen und wie sie demokratische Praktiken ermöglichen (oder nicht).
- MEDAS 21 is a post graduate program concerned with various aspects of international media development assistance in the 21st century. Currently, seven fellows are part of the program pursuing their doctorates at the intersection of academic theory and practical application.
- Media, Conflict and Democratisation – MeCoDem:
Prof. Barbara Thomaß and her team take part in an international collaborative research project on ‘Media, Conflict and Democratisation’ (MeCoDEM). The project investigates the role of the media in conflicts that accompany and follow transitions to democracy. - School of International and Intercultural Communication – SIIC:
The School of International and Intercultural Communication (SIIC), supported by MERCUR (Mercator Research Center Ruhr), is a joint project of the alliance between Ruhr University Bochum, TU Dortmund, and the University of Duisburg-Essen (UA Ruhr) in the field of communication, media, and journalism studies.
SIIC aims to deepen the relationships of the involved institutes in research and teaching and intends to strongly internationalize the UA Ruhr by offering a platform for a structured PhD program for dissertation projects with an explicit focus on international and/or intercultural research issues. - Fortschrittskolleg Religiöse Pluratiltät und ihre Regulierung in der Region – RePlir:
Das interdisziplinäre Fortschrittskolleg Religiöse Pluralität und ihre Regulierung in der Region (RePliR) setzt sich mit den Folgen der religiösen Pluralisierung für die Regionen Münsterland und Ruhrgebiet auseinander. Es wurde vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW zum Juli 2016 bewilligt und wird vom Centrum für Religionswissenschaftliche Studien (CERES) der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und vom Centrum für Religion und Moderne (CRM) der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) getragen.
Das Kolleg verfolgt das Ziel, religiöse Pluralität und ihre Regulierung zu erforschen, deren Auswirkungen und potentielle Konflikthaftigkeit im Blick auf andere gesellschaftliche Bereiche zu analysieren und mögliche Lösungsansätze aufzuzeigen.
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- ZDF-Verwaltungsrat (zweite, stellvertretende Vorsitzende)
- Vorstandsvorsitzende der Akademie für Publizistik
- Mitglied im ehrenamtlichen Gutachterausschuss der Welthungerhilfe
- Gesellschaft für Kanada-Studien
- Euromedia Research Group
- Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
- Netzwerk Medienethik
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