Eines ist uns besonders wichtig und grundlegend für unsere Arbeit im Arbeitskreis: In den Dialog treten. Alles, was wir tun, baut darauf auf. Und zwar nicht nur auf einen Dialog mit Dozierenden, sondern auch mit allen Studierenden und ihren Repräsentierenden in Form des Fachschaftsrats. In allererster Linie wollen wir eine Schnittstelle für die Interessen der Medienpraxis am Institut für Medienwissenschaft sein und dafür haben wir immer ein offenes Ohr. Deshalb bieten wir jeden Mittwoc von 9:45 bis 12:15 Uhr eine Sprechstunde in der Mediathek in GB 1/79 an und sind auch immer für alle anderen Fragen und Anliegen per Mail oder auf Instagram zu erreichen.

Um mit Dozierenden in einen Austausch über Medienpraxis zu treten, haben wir zu Beginn des Wintersemesters 2022/23 viele Gespräche geführt und uns über die aktuelle Situation, aber auch Vorstellungen, Wünsche und was zur Umsetzung notwendig wäre, ausgetauscht. Daraus entstanden sind zwei Tutorien über Audioproduktion und Videoproduktion, die Grundlagen vermitteln, um Teilnahmescheine mit wissenschaftlichen und medienpraktischen Produkten erlangen zu können. Mehr dazu im Detail erfahrt ihr in unserem Beitrag über die Tutorien.

Außerdem schauen wir uns als Arbeitskreis auch vor Semesterbeginn das Vorlesungsverzeichnis an und überlegen, in welchen Seminaren medienpraktische Teilnahmescheine besonders gut umsetzbar wären. In einem nächsten Schritt treten wir an die jeweiligen Dozierenden heran, berichten ihnen von unseren Ideen und holen ihre Vorstellungen ein. Zu Beginn der Vorlesungszeit bieten wir dann unsere Tutorien an, damit alle Studierenden, die an einem medienpraktischen Teilnahmeschein interessiert sind, mit ausreichend Wissen und Fähigkeiten ausgestattet sind. Für Rückfragen oder Probleme sind wir auch danach natürlich immer ansprechbar.

Dazu kommen natürlich auch immer Absprachen und Gespräche innerhalb des Teams des Arbeitskreises, bei denen es sowohl um organisatorische Aspekte und Termine, als auch um neue Ideen für Tutorien und andere Formen der Medienpraxis geht.

Ihr merkt also, der Dialog ist zentral für uns und unsere Arbeitsweise und wir sind stets darum bemüht, diesen auf allen Seiten aufrechtzuerhalten.